Aktuelle Predigt­reihe

„Orientierung(s)los – von Gott geführt“ unsere aktuelle Predigtreihe

Es geht los! Die Taschen werden gepackt, die Route ausgetüftelt, die Reisegefährten ausgewählt. Und dann geht die Reise los! Es geht los – unter diesem Titel startet die erste Predigtreihe zu unserem neuen Jahresmotto „Orientierung(s)-LOS – von Gott geführt. Wir wollen ein Jahr lang auf eine Reise gehen – uns dabei an Jesus orientieren und von ihm führen lassen. Es geht los – jede Reise beginnt mit einem ersten Schritt, mit guten Planungen und einem gewissen Mut für den Aufbruch. Es geht los – kommst du mit?

Unterwegs auf festem Grund (05. Mai - 09. Juni)

Wer schon mal versucht hat, auf Glatteis schnell und sicher zu laufen, hat sich dabei sehr wahrscheinlich blaue Flecken geholt und hat am eigenen Leib erfahren, wie wichtig es ist, festen Grund unter den Füßen zu haben, wenn man zügig vorankommen will. Und auch eine Gemeinde und in unserem persönlichen geistlichen Leben ist ein fester Grund, eine solide Straße Gold wert, wenn wir Jesus nachfolgen wollen. Wenn in einer Gemeinde das Evangelium klar und vollständig verkündet wird, ist das DER feste Grund, den wir für alles benötigen. In dieser Predigtreihe wollen wir uns ansehen, was das Evangelium ist, was es NICHT ist, was die Feinde des Evangeliums sind und welche Auswirkungen das Evangelium für uns und unsere Gemeinde hat.

Das Ziel vor Augen (23. Juni - 21. Juli)

Wir haben es fast geschafft. Wir sind fast am Ziel angekommen. Und zum Abschluss unseres Jahresmottos wollen wir uns natürlich unser großes Ziel näher ansehen, aber auch den Weg noch mal Revue passieren lassen! In dieser Predigtreihe soll anhand der Exodusgeschichte unser geistlicher Lebensweg aufgezeigt werden. Von der Befreiung aus der Sklaverei bis hin zum Einzug in das gelobte Land gibt es viele Parallelen, wo sich das Erleben des Volk Gottes auf uns übertragen lässt. In welcher Sklaverei waren (oder sind?) wir gefangen? Wo haben wir das befreiende Handeln Gottes erlebt? Was ist das „gelobte Land“ in unserem Leben? Und könnte es sein, dass wir auch mit dem murrenden und motzenden Volk Israel mehr gemein haben, als wir wahrhaben wollen…